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„Roots & Wings“ – Ton, 2013
Letztes Jahr um Weihnachten sah ich im französischen Fernsehen eine Sendung mit dem Titel „Des racines et des ailes – Wurzeln und Flügel“. Was für ein fantastisches Bild! Da ich mich sehr gerne mit Mischwesen und multiplen Geschöpfen wie Zentauren und Minotauren auseinandersetze, berührt mich diese extremste Form der Existenz mehr als andere ganz tief in meiner Seele.
„Roots and Wings“! könnte ein Haltung sein. Ein Lebensmotto, das man einem Menschen wünscht. Denn oft steht er vor der Frage, ob es mehr Sinn macht zu bleiben oder aufzubrechen.
So wünsche ich Euch allen Wurzeln und Flügel auf dass Ihr stehts die Weisheit besitzt, bedeutungsvolle Entscheidungen zu treffen.
Video „Au-delà des Frontières“ – Lifeszenografie in Le Creusot, Frankreich am 23.11.2013
http://www.youtube.com/watch?v=GcjazLXtDBU[youtube url=“http://www.youtube.com/watch?v=GcjazLXtDBU“]
Martin Cambeis als „Caspar“ im Theaterstück „Der Seelenbrecher“, nach dem Roman von Sebastian Fitzek, Bühnebearbeitung von Marc Gruppe am Blutenburg-Theater München
Vom 2. März bis 25. Mai spiele ich die männliche Hauptrolle des „Caspar“. Regie führte Kai Taschner. Mit dabei sind Johannes Haag, Deborah Müller, Wolfgang Haas, Julia Lowack, Thomas Koch und Ria Schindler.
Seit Caspar bewusstlos vor der Schwelle einer berliner Nervenheilanstalt gefunden wurde, ist er Patient in eben dieser. Er leidet an retrograder Amnesie und versucht herauszufinden, was er hier wollte und wer das kleine Mädchen ist, das in seinen Tagträumen immer wieder vorkommt.
Ein überaus spannender Psychothriller, der teilweise so heftig ist, dass wir Kinder erst ab 14 Jahren reinlassen. Die Premiere verlief sensationell und wir sind jetzt schon meistens ausverkauft.
Mehr Informationen und näheres zum Kartenvorverkauf hier.
Als Live-Szenograf mit dem Tanzensemble Compagnie Salia Sanou
Mit zwei Overheadprojektoren projiziere ich Bilder, die ich live, während der Vorstellung anfertige, auf die Bühnenrückwand.
Wie kam es dazu? Mein Visualisierungskollege Martin Haussmann aus Köln entwickelte mit dem Choreograf das künstlerische Konzept und baute auch dieses außergewöhnliche Osmanoskop. Da er nicht alle Aufführungstermine wahrnehmen konnte, suchte er händeringend nach einer Vertretung, die Grafiker ist, perfekt französisch spricht und Erfahrung mit Theater und Live-Performance hat. Unglaublich oder? Denn da gibt es niemanden sonst, außer mir!